schauwertoptimierung

heute gabs einen besonderen anlass für den zoobesuch – einen poetry slam! 4 slammer wählten sich ein tier aus und schrieben einen text dazu, vor dem gehege. sonja und chrigi waren auch dabei.

publikum

bei der hirschziegenantilope wies simon chen auf die schwierigkeiten als tier mit einem oxymoron im namen hin, während die zooführerin die möglichen komplexe der antilopen, die in fast jedem zoo zu sehen sind, verstärkte, mit ihrem hinweis, dass es ein tier mit geringem schauwert sei im gegensatz zu stars wie elefanten. so versuche man jeweils, die verschiedenen arten zu mischen, einerseits um den schauwert zu optimieren, andererseits um die tiere zu unterhalten. dazu gebe es keine anleitung, das würde man ausprobieren. den versuch mit den hühnern im elefantengehege hätte man nach dem ersten zertretunfall abgebrochen.

hirschziegenantilope

beim fischotter lernten wir durch Kilian Ziegler, dass otter rückwärts retto heisst und der wasserscheue fischotter otto seinen erzfeind jean-pool bassin retttete. gregor stäheli erzählte bei den totenkopfäffchen wie herr nielsson nach seiner zeit bei der anarchistischen pippi langstrumpf sein leben meisterte, von den tabletten und drogen los kam und nun in stockholm ein unauffälliges leben führt. (da es zu dunkel zum fotografieren war hier das symbolbild des totenkopfäffchens vom zoo leipzig)

totenkopfäffchen

den ersten text hörten wir beim ameisenbär. etrit hasler erzälte die geschichte von der begegnung mit der neuen freundin seines mittbewohners aus dem toggenburg, wo die frauen den haustieren immer ähnlicher sehen sollen: sie war ein ameisenbär.

ameisenbär