Nach dem kaffee mit mama im shoppi in emmen fuhren wir nach luzern zum kkl. Für den kleinen hunger vor dem konzert gönnten wir uns auf der dachterrasse einige sushis – es war ziemlich kalt, aber der blick auch bei schlechtem wetter traumhaft.
die sehenswürdigkeiten werden vom dach richtig eingerahmt und der blick wird geleitet, auch zu ungewöhnlichen perspektiven.
Die konzertreihe war durchaus anders als in winterthur, dort hatte er nur ein klavier und die gitarre, hier gabs die automaten dazu, die auf komando einsetzten. und wenn sie im einsatz waren, dann leuchteten sie.
zwischen den liedern sprach stephan viel. er offenbarte, dass er im hasliberg in der schule war. Jetzt ist er mir gleich noch sympathischer! es war zwar etwas einstudierter als in winterthur, nichts desto trotz schaffte er es in der grossen halle einen intimen rahmen einzuhauchen.
Wir sassen relativ weit hinten, hatten aber einen guten blick auf die bühne. aufgrund des heimeligen lichts war es schwierig, das ganze in bildern festzuhalten.
das besondere instrument war eine erfindung von herrn tesla, die glaskugeln, die elektrische spannung ausgleichen und dabei blitzen – da hatte er auch dani restlos überzeugt. viel zu schnell flog die zeit vorbei und wir hoffen, ihn bald im wetterhorn anzutreffen!
