hitzerekord

Heute hatten wir einiges an strecke auf dem programm und stoppten als erstes in marberg.

überblick

Wir waren zwar vollgetankt, sagten aber nicht nein zum e-parkplatz im parkhaus. Der parkhausmitabeitende, der gerade vorbeilief, war sehr erstaunt, dort ein auto zu sehen, anscheinend wird hier nicht so oft getankt.

frühstück

Mit dem lift fuhren wir in den oberen teil der stadt, die wor vor einigen jahren schon mal besucht hatten. Als erstes setzten wir uns in ein cafe für die weitere routenplanung. Heute war ein heisser tag angesagt, so dass es nicht zu früh für ein glace war.

frühstück

Irgendwie waren wir trotz des wunderschönen stadtbildes nicht sehr für besichtigungen motiviert, insbesondere wegen den höhenmetern, die bei jedem schritt überwunden werden mussten, selbst am vormittag war dies eine qual.

marberg

Also fuhren wir weiter richtung Frankfurt – die zeit wurde immer weniger und wir wollten etwas strecke machen. In frankfurt kletterte die temperaturanzeige immer höher – bei 46 war die spitze erreicht und ich kann die vorherigen bilder der anzeige (seit 38) löschen.

46°

Die grosstadt steuerten wir vor allem wegen dem schnelllader bei tesla an.

schnellader

Während der kleine trank, setzten wir uns in hannes brauhaus gegenüber. An eine weitere strecke war nicht zu denken – einerseits weil wir nicht viel zeit hatten, andererseits waf es für jeden schritt zu heiss und der gedanke an eine strassenbahn schreckte ab.

grüne sosse

Es war fast zu heiss zum essen – also perfekt für das kalte gericht «grüne Sosse mit Ei».

hitzefei
unsere reise führte weiter durch das liebliche taubertal – eine wunderschöne landschaft, doch da die bilder für aussenstehende wohl alle gleich aussehen, hier mal eines von einer brücke.

brücke

nachdem wir in frankfurt leider nicht volltanken konnten, war es umso wichtiger, dass wir ein hotel fanden, bei dem wir laden konnten. wir fuhren etwas ausserhalb, da wir dort eher hotels mit parkplätzen und steckdosen finden. es dunkelte schon fast ein, als wir das hotel martha in wertheim (zwischen aschaffenburg und würzburg) fanden. Auf unsere anfrage nach der steckdose organisierte der gastwirt seine beiden söhne, die uns vom keller her eine rote steckdose zum parkplatz legten – voller begeisterung für das auto. wir erhielten auch noch ein feines abendessen (mit dessert) bevor wir müde ins bett sanken.

ladung