englischer sonntag

gut ausgeschlafen in den etwas durchgelegenen betten stapften wir richtung frühstück – und ja, es gab heute für beide das english breakfast mit speck und eiern – was für eine grundlage für einen spannenden tag! gleich danach führten wir unsere degustations-tour weiter. leider war das bat(e)man ale gerade nicht erhältlich, aber wir genossen das titanic read und ein gastbier. danach suchten wir den flohmarkt, welcher aufgrund des schlechten wetters (wieso schlecht, ist doch in England immer so….?) etwas kleiner ausfiel. trotzdem wurde patricia fündig – das rosa kleid hatte einfach ihren namen auf dem schild.

flohmarkt

da das wetter wirklich nicht so gut war, führte unser weg in das malerische pub im hintergrund – fast wie im bilderbuch!

in den strassen von birmingham

nach der obligaten degu-runde war es zeit für ein richtig englisches sonntagsessen: schweinebraten, roast beef, wirsing, kartoffelstock, rettich, karotten – alles in bratensauce ertränkt. wir waren überrascht, wieviel man auf einen teller packen kann! (nein, wir haben nicht selbst geschöpft!!!)

15:50

eine minute später gabs dann noch das futterbild von uns beiden (der geneigte leser sieht jetzt die höhendimension unseres mahls)

15:51h

und 7 minuten später war der teller einfach leer gefuttert – wir kannten uns selbst nicht wieder – aber hat unglaublich fein geschmeckt – fast als hätte die grossmutter speziell für uns den braten gekocht!

15:58h

danach blieb uns eigentlich nicht mehr viel zeit – ein kleiner besuch im second-hand laden, wo wir uns durch die ganzen original 70ies kleider durchprobierten – und mal wie ein wandteppich oder wie eine blümchentapete aussahen. davon gibts allerdings keine bilder – die ausbeute tragen wir bei der nächsten seventies party! wir freuen uns auf die einladung!

smile for the camera!

hier noch das protokoll unserer degustationstour – wir haben ganz klar die eher dunklen biere bevorzugt! (bitte die zeitangaben nicht genau betrachten…)

summary

danach gabs eine etwas hektische fahrt an den flughafen – doch wir kamen müde und glücklich in zürich an – ja, gerne wieder!