museumsstadt basel

früh um 9h trafen erwartete mich mama schon am bahnhof in basel und wir schlugen uns durch zum beyler museum in riehen und erreichten es sogar noch vor der öffnung, so dass es erst mal frühstück gab.

die ausstellung von alberto giaccomettis kunstwerken begeisterte uns – nicht nur die bekannten skulpturen, sondern auch die gemälde hätten wir am liebsten heimgenommen.

mein highlight war  die katzenskulptur, welche wie ich soeben gelesen habe, in einer Auflage von 8 stück existiert. auch hier entwickelt sich der charme der skulptur, wenn man um sie herumläuft. leider habe ich gerade verpasst, ein exemplar im letzten mai (die erste seit 30 jahren) bei sotheby’s zu ersteigern – erwarteter preis ca 16-20 mio. USD.  hier also ein bild aus dem auktionskatalog:

zurück in der city genossen wir das traumhafte wetter auf dem barfi mit einer bratwurst auf der treppe mitten im «basler begg märt»

mein nächster programmpunkt war der besuch der van gogh ausstellung. dank der führung durch die ausstellung begannen die landschaftsbilder aus den verschiedenen lebensstationen noch mehr zu leben.

nach einem gläschen wein in einem schattigen garten machten wir uns noch vor dem feierabendverkehr wieder auf den heimweg. wieder in zürich schien noch immer die sonne, so dass dani und ich die letzte chance für eine pizza im rimini ohne zelt und jacke nutzten.