frühmorgens landeten wir in hannover und auf der suche nach dem stadtzentrum passierten wir die aegidienkirche, die in den schönsten herbstfarben leuchtete
die noch erhaltenen, eher morbiden details bildeten einen schönen kontrast zu den bunten fensterdekorationen.
das stadtzentrum war unglaublich leer, denn alle läden waren geschlossen. somit stürzten wir uns zwecks weiterer planung in das erste cafe.
während das kofffein unsere lebensgeister weckte, erkoren wir als nächstes ziel das sol y mar, welches uns von leipzig her in sehr guter erinnerung ist und kamen gerade rechzeitig zum frühstück.
die hohen räume und die chilligen ecken waren genau das richtige für uns. und die grosse geburtstagsgesellschaft am tisch lieferte uns fast eine soap opera.
auf der kurzen wanderung im bahnhof sahen wir auf der anzeigetafel, dass sich die investition in das mietauto voll gelohnt hat – nicht nur, dass es preiswerter war – auch eine unbestimmte verspätung kann schon etwas verunsichern.
