trotz der farblichen auffrischung waren wir froh, dass sich am samstag die wolken der sonne wichen.
perfektes wetter um das erste mal in der saison barfuss auf dem sandstrand entlangzuschlendern.
ich finde es jeweils faszinierend, dass an jedem strand andere dinge angeschwemmt werden und was sonst so kreucht und fleucht. seien es krebse, muscheln, seegras oder wie hier, rosafarbene quallen.
auch ohne regenbogen faszinierten die farben – wer braucht bei den verschiedenen blau-tönen noch rot oder orange…?
mein test der wassertemperatur fiel definitiv negativ aus, irgendwie fühle ich mich m wasser erst wohl wenn entweder die luft oder das wasser über 29°C sind – bin halt ein gfrörli!
daniel hingegen ist da besser abgehärtet und stürzte sich mutig in die wellen.
der letzte tag brach viel zu früh an und wir sogen jeden sonnenstrahl ein während dem reichhaltigen frühstück auf der terasse.
kurz vor dem packen legten wir uns noch eine stunde an den strand – perfekte szenerie um den moment tief einzuatmen und energie zu tanken.
der strand gehörte zum hotel und die liegestühle und sonnenschirme waren bereits im preis inklusive.
am flughafen wurden wir wieder von der realität eingeholt. die aschewolke hatte den halben europäischen luftraum lahm gelegt, doch wir flogen mit einer guten stunde verspätung zurück nach hause.
