erste tage hasliberg

während wir vom hasliberg aus arbeiteten, konnten wir zuschauen, wie der föhn den schnee wegfrass. also versuchten wir unsere weihnachtsstimmung mit dem schmücken des weihnachtsbaumes zu behalten. da er auf dem balkon steht, dekorierten wir ihn statt mit weihnachtskugeln mit meisenknödeln. und siehe da, ca 1 stunde nach vollendung der dekoration hatten wir schon die erste zusatzdekoration!

am 24. fiel dann endlich der langersehnte schnee und überzuckerte unsere nordmanntanne auf dem balkon.

gerade von nahem sah der baum wie verzaubert aus.

am abend stapften wir durch den schnee und über die eisigen strassen zu mama, wo uns bereits ein leuchtender christbaum erwartete.

lily bewachte die geschenke unter dem baum und freute sich, dass wir nicht gleich alles öffneten.

das essen war fantastisch und lily freute sich anschliessend auch über das geschenkpapier am boden (da kann sie so schön draufspringen und über den boden schlittern) und war ganz erschöpft.

der erste weihnachtsfeiertag war geprägt von schneetreiben – die perfekte gelegenheit, mein weihnachtsgeschenk, ein 3000 teile-puzzle mit der weltkarte, anzufangen. am nächsten morgen wachten wir im winter-wunderland auf.

um 8h waren wir schon wach und kurz darauf auf der piste um ohne anzustehen die frisch präparierten pisten mit den ersten sonnenstrahlen runterzuflitzen.

bei der käserstatt zeigte sich die szenerie wie auf der traditionellen postkarte, richtig kitschig!

der blick aufs nebelmeer und das frisch verschneite umland füllte uns mit energie und verleitete immer wieder zum fotostop.

und auch etwas später – noch immer eine kitschige kulisse, also noch ein foto.

doch gegen halb elf waren auch die tagesbesucher angekommen: die schlange vor dem sunne express war lange und die abfahrt vom alpentower noch im schatten – also fuhren wir wieder nach hause (ok, nicht ohne fotostop)

und noch einem….

und so sahen unsere tage aus – morgens früh mit den ersten sonnenstrahlen skifahren,

und sobald die schlange vor dem lift zu lange wurde, meist gegen 11h, fuhren wir wieder nach hause.

den rest des tages genossen wir auf dem balkon, bzw. vor dem puzzle – immerhin hatten wir ja das ziel, es vor der ankunft unserer gäste fertig zu haben.