den zweitlängsten tag im jahr durfte ich in england verbringen – am abend hatten wir die erste sitzung in ashby-de-la-zouch, wo ich das erste mal etwas mehr als unsere büros sah – eine richtige englsiche kleinstadt mit unzähligen pubs.
nach dem abendessen fuhren wir nach rugby, wo wir in einem alten englischen landgut übernachteten.
die innenräume waren liebevoll renoviert und hatten noch immer den alten charme – und ich wurde vor dem hausgeist gewarnt.
mein zimmer war in einem umgebauten stall – riesengross und doch etwas kühl, für einen moment wünschte ich mir, dass woogie auch dabei wäre.
unnötig zu erwähnen, dass ich für einmal nicht auf das frühstück zugunsten von mehr schlaf verzichtete: wie oft hat man schon die gelegenheit, ein richtiges englisches frühstück in einem rittersaal einzunehmen?