mit 3.15m/s auf 1114.41m ü.M.

unser heutiger ausflug begann in luzern mit einem kaffee gleich am see: koffein und zucker tanken bevor wir in see stechen.

wir fühlten uns wie touristen als das schiff luzern richtung verkehrshaus verliess – das herrliche panorama weckte sofort feriengefühle

gerade kehrte die schiller zurück und posierte vor dem kkl und dem luzern-panorama.

nach einer guten stunde fahrt erreichten wir kehrsiten, unserer ersten station.

die zahnradbahn brachte uns ohne grosse anstrengung auf den bürgenstock, die nächste zwischenetappe auf unserem weg.

war der ausblick aus der bahn schon fantastisch, so konnte man sogar von der toilette beim kiosk bis nach luzern sehen – im hintergrund links der sempachersee.

vom ersten teil des felsenweges gab es einen wunderbaren blick nach unten zur anlegestelle.

dem felsenweg entlang wanderten wir im schatten der bäume und immer wieder öffnete sich der blick über den vierwandstättersee und die verschiedenen landzungen.

glücklicherweise habe ich mich auf die aussicht konzentriert und gar nicht auf den gitterboden geschaut, so konnte ich auch bis ans geländer gehen, aber so ganz entspannt habe ich doch nicht ausgesehen, also gibts das foto von dani.

der ungewohnte blickwinkel lieferte spannende fotomotive – ohne anhaltspunkte ist die distanz fast nicht abzuschätzen.

und dann das highlight- der hammetschwandlift! der liftschef liess uns extra zu zweit in das gute stück und mit über 3m/s erklommen wir das letzte stück um auf den höchsten punkt des kantons luzerns zu gelangen.

und da es natürlich ein erinnerungsfoto zu zweit braucht, diente der rucksack als stativ.

hier das resultat – erinnerungsbild mit lift – nachdem wir schon seit über zwei jahren davon sprechen, endlich mal herzufahren, geniessen wir den blick von der spitze der welt, den wir mit erstaunlich wenig anderen besuchern teilen müssen.

nach einem kleinen snack in luftiger höhe brachte uns der lift wieder einen stock tiefer. gemütlich liefen wir zurück und das schiff brachte uns wieder nach luzern und von da fuhren wir wieder in den hasliberg.