berlin

Wir erreichten berlin spät, doch in der stadt, die anstelle der sperrstunde die müllabfuhr hat, sollte es ja kein problem sein, auch kurz vor mitternacht noch was zu essen zu bekommen. Die suche dauerte länger als.geplant, doch dann konnten wir uns in der grossen hamburger strasse davon überzeigen, dass der name programm war.

vom reichhaltigen frühstück bei tjark gibts keine bilder, leider sind die störche, die auf seinem dach den frühling und sommer verbrachten, schon richtung afrika losgeflogen, doch auch seine fotos von der entwicklung der storchenkinder zu grossen vögeln waren faszinierend. am nachmittag schlenderten wir etwas durch berlin, was am besten mit dem begehbaren stadtplan symbolisiert wird.

einen stop haben wir bei danis ehemaliger wohnung eingelegt, und sie zumindest von aussen besichtigt (und das nahegelegene shopping center auch gleich)

anstelle des traditionellen gipfelbildes hier ein schnappschuss vor berlins wahrzeichen.

anstelle einer geführten stadtrundfahrt genossen wir die aussicht im berühmten 100er bus, der alle sehenswürdigkeiten abklappert und mit etwas glück (und ellenbogen) hat man auf dem vordersten sitz im oberen stock eine fantastische aussicht.

an der hochzeit von tom und sylvia haben wir uns sehr gut amüsiert, so dass wir kaum bilder machten (es hatte ja fotografen da), sogar das traditionelle foto mit der braut haben wir vergessen. Definitiv ein qualitätszeichen für den schönen Abend! am sonntag trafen wir uns mit gabi, horst und seinen eltern pia und achim für eine spreefahrt.

wir fanden schöne sitzplätze beieinander und die getränke wurden sogar serviert.

leider sahen wir die museumsinsel nur von aussen, doch die perspektive von der spree ist durchaus speziell.

zu beginn schien sogar die sonne, so dass die temperatur auch zur schifffahrt passte.

wobei, sobald sich die sonne hinter einer wolke versteckte, waren wir froh um die mitgebrachten jacken.

das schiff passierte auch den reichstag mit der berühmten kuppel, da wir jedoch keine tickets vorab reservierten, konnten wir sie bei diesem aufenthalt nicht besichtigen.

die neubauten der büros der bundestagsabgeordneten sind in einer linie gebaut, so dass man direkt bis zum kanzleramt durchschauen kann.

nach der viel zu kurzen fahrt hiess es abschied nehmen, die leipziger delegation machte sich auf den heimweg und auch für uns blieb nicht mehr viel zeit vor unserer reise zum zum flughafen. hier noch das abschiedsbild,   und die säule in der mitte des bildes ist kein laternenpfahl, sondern der fernsehturm. ein schöner aufenthalt, und es gibt noch viele unentdeckte ecken – hoffentlich sehen wir noch mehr beim nächsten besuch!