die ersten beiden katzenschalen stiessen auf begeisterung, so dass ich mich dazu entschied, noch mehr zu produzieren. der erste schritt besteht in der erstellung der grundform: in eine styroporhalbkugel habe ich ton-stücke gedrückt und leicht verarbeitet. nach dem ersten trocknen hat frau steiner die schalen herausgelöst. nun beginnt der anstrengende teil der arbeit – das ausbessern der löcher und die formgebung.
in einem zweiten schritt habe ich dreiecke ausgewallt und an die schale gepappt. nun geht es darum, die ansätze gut zu verarbeiten, damit man es später nicht mehr sehen kann.
dies beansprucht einiges an geduld, da die kleinste unebenheit sofort auffällt.
am ende der geduld dürfen sie trocknen und werden vorgebrannt. anschliessend darf ich die glasur auftragen – ich entschied bei schwarz-matt zu bleiben, so kommt die form am schönsten zur geltung. das ergebnis kann sich sehen lassen. zirpa und pitschan lassen sich nicht irritieren durch die katzenform und futtern ihr trockenfutter aus den stylischen schälchen.
ein schälchen wohnt bei patricia und sie beweist, dass es durchaus auch als chips-schälchen eingesetzt werden kann.
