thanksgiving in zürich

nach mehreren wochen unter dem hochnebel war sie da, die sonne, also nix wie raus! vom restaurant hochwacht spazierten wir zum aussichtsturm auf dem pfannenstiel.

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die treppen erklommen wir schneller als erwartet – und kamen gar nicht sooo fest ausser atem.

hoch hinaus

die fernischt in die berge war wunderbar – dank den schleierwolken noch viel schöner.

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die herbstliche stimmung über dem see mit den verschiendenen schichten – wunderbar!

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die gratwanderung sieht gefährlicher aus als sie ist.

am abgrund

der blick auf den see in der kurve nach dem wald war bei dem wetter noch schöner – und dank des kurzstops erwischte ich auch den perfekten winkel.

zürisee

auf dem rückweg sahen wir beim greifensee auf einer wiese viele störche. wir hielten an der tankstelle und gingen zum feld.

tankstelle geschlossen

wir näherten uns vorsichtig, doch als wir hinter dem traktor waren, begannen sie wegzufliegen. wir trafen einen herrn, der gerade die wiese mähte und er erzählte, dass diese störche hier überwintern würden. sie seien immer in der nähe beim pflügen und würden jede maus sofort erspähen und dann wär sie weg.

storchenschwarm

wir drehten nur kurz daheim und fuhren gleich wieder richtung witikon zu christine, sven und erik – sie luden für ein «thanksgiving dinner» ein – ein riesiger truthahn erwartete uns. (zur klarstellung: der in der grünen jacke ist sven, nicht der truthahn)

truthahn

in der küche zerteilte sven den braten fachmännisch.

trancheur

auf dem buffet sah er nicht minder appetitlich aus.

vogelteile

die beilagen waren eine attraktion an sich. hier der karamellisierte kürbis mit knoblauch, speck und salbei – ein gedicht!

maple glazed pumpkin

sweet potatoes mit marshmallows – amerikanischer kann eine beilage kaum sein. und darunter «stuffing» – damit es auch wirklich genug hat!

stuffing & sweet potato

dass das nicht alles war, zeigt der überblick des tisches – ein traum!

 

buffet

und dann der teller – von allem nur ein kleines bisschen zum probieren, damit die wahl bei der zweiten runde einfacher wäre….weit gefehlt, alles war so fein, dass ich gleich nochmals von allem nahm – ein gedicht!

en guete!

etwas später am abend öffnete sven die bar und das rum-tasting begann. hätten wir das gewusst, hätten wir auch noch ein cubanisches mitbringsel mitgebracht. ein toller abend! herzlichsten dank an die gasgeber christine, sven und erik!

rrrrum!