gemütlicher heimweg

der weg von bad saulgau war nicht mehr weit, trotzdem waren wir froh um die tankmöglichkeit im hotel. so fuhren wir entspannt richtung süden.

allee

auf dem weg nach meersburg passierten wir salem, hauptsächlich bekannt für sein internat und für mich untrennbar mit dem affenberg verbunden, der jeweils zum ausflugsprogramm im institut auf dem rosenberg gehörte. meine erinnerung daran war sehr in den 30 jahren durchaus etwas verblasst, so dass eine auffrischung sicher angebracht war. wir fuhren den schildern nach und sahen auf dem feld davor sehr viele störche stehen und in der luft flogen.

formation

der parkplatz war äusserst voll und wir erhielten knapp einen platz, der nicht auf dem feld war .auf dem weg zur kasse sahen wir noch mehr störche auf den wirtschaftsgebäuden des affenbergs.

nesternest

die schlange vor den kassen war riesig, so dass wir uns fragten, ob heute ein speziellr tag sei, doch wir erfuhren vom parkeinweiser, dass dies ein «normaler» ferientag sei. wir entschieden uns daher, die affen sein zu lassen und uns auf die störche zu konzentrieren. sie sassen wirklich überall.

putzsession

bei der gruppe auf dem feld sahen wir einige start und landemanöver – hie sogar passend auf den auslöser gedrückt.

landeanflug

zählversuche blieben sinnlos – und ein blick an den himmel zeigte sie bei den flugübungen: immer höher schraubten sie sich und nur auf dem foto zählte ich 56 stück – wobei dies nur ein ausschnitt war und auf dem boden und auf den dächern noch viel mehr vögel sassen. und die affen vermissten wir gar nicht.

unzählige

der nächste stop auf der heimreise war das neue schloss meersburg. wir erreichten es rechtzeitig zur kaffeezeit und obwohl die terasse besetzt war, erhielgen wir ein tablett mit kaffee und kuchen und suchten uns so ein schönes plätzchen.

schoko-himbeer-kuchen

mit blick auf die burg und den see schmeckt die unschlagbare schoko-himbeer-torte gleich noch besser!

kuchen!

firsch gestärkt mit zucker und erinnerungen nahmen wir die landstrasse nach hause. sie führte uns auch an eglisau vorbei und getreu der neuen tradition stoppten wir hier für einen flat white im vivi cafe – er schmeckte herrlich!

flat white

daheim angekommen freuten wir uns, dass die pflanzen noch alle gesund und munter waren. dann gings ans auspacken und wir machten den grill bereit – so waren wir dann auch bereit für den start in den alltag. das experiment «roadtrip mit kleinem gepäck» war gelungen und ich freue mich schon auf die nächste reise.