lenk

mit einem zwischenstop in luzern fuhren wir nach lenk – dem südlichsten ort auf der alpennordseite und profitierten von einer unglaubliche fernsicht, so dass wir uns wie in einer kitschigen postkarte fühlten, inklusive zuckerberge.

«unbeschrieblich wiblich» war das motto des ersten abends in lenk – und das auch im kulinarischen sinne. 3 starköchinnen, deren nachnamen alle mit g begannen, verzauberten den abend. jeder gang wurde mit einem passenden wein unterstützt, der jeweils im detail vorgestellt wurde. schon nach den ersten sätzen mit unseren tischnachbarn bemerkten wir, dass wir wohl die einzigen waren, die kein restaurant im berner oberland mit >15 gault millau punkten hatten. somit profitierten wir nicht nur von den insidertips für die küche, sondern bekamen auch einige geheimptipps für unseren nächsten aufenthalt im hasliberg. aus fairnessgründen erwähne ich an dieser stelle keine punkte aus dem menu.


ansonsten genossen wir die tage mit massage, baden, essen, lesen, schlafen und sonnenbaden.