wintersport

wenn schon in einem wintersportort, dann probieren wir doch such die lokalen wintersportarten aus. heute morgen starteten wir mit der ersten: snow-mobile – die logische folge nach dem jet-ski abenteuer in jordanien oder fiji. allerdings gibt es einige unterschiede, insbesondere was die temperatur anbelangt – sind wir doch in unseren wärmsten ski-kleidern aufgetaucht, nur um mit einem lächeln noch zusätzliche jacken, schuhe und hosen zu bekommen. und ja, wir waren froh darum!

mit 70 kmh durch den wald

wie immer, wenn es um motoren geht, brauchte kuba kaum eine einführung, und schon fuhren wir los durch den wald – zwar etwas laut, aber dafür so ziemlich rassig – wir erreichten eine höchtsgeschwindigkeit von ca 90 kmh.

kreise auf dem see

wir fuhren über zwei gefrorene seen mit frischem schnee und auf dem einen sahen wir nicht nur eisfischer, sondern fuhren im kreis für die fotos. und ja, ich bin auch gefahren!

kuba auf dem see 

wir passierten auf dem see auch eine insel, die irgendwie sehr komisch wirkte in der mitte des gefrorenen sees.

durch den wald

auf dem rückweg zeigte sich auch die sonne, so dass es nur noch halb so kalt aussieht. nur so nebenbei: die griffe haben eine heizung, damit die hände nicht abfrieren….  gemäss reiseführer hat der «kanton» quebec übrigens 28’300km von speziellen snow-mobile tracks.

am nachmittag spazierten wir noch etwas durch das «städtchen», welches uns irgendwie an disney-world erinnert – alles so farbig und fröhlich, mit puderzucker bestreut.

disney world

und als wir das stückchen «heidi’s chocolate cake» auf dem tisch hatten, wussten wir plötzlich, warum die leute hier oft eine etwas grössere kleidergrösse haben… die servierdame beruhigte uns aber, die hätte noch nie jemanden gesehen, der das stück alleine aufgegessen hätte…. 

heidi’s chocolate cake

von weitem sieht man übrigens die skipisten auf dem höchsten berg in der umgebung sehr gut, da ja grundsätzlich alle berge komplett mit wald bedeckt sind….

mount tremblant

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