abschied

wieder ein früher start – um 6:30 holte der shuttle uns ab. erster stop, sonnenaufgangsplattform: erst der blick zu uluru

sonnenaufgang bei uluru

dann begann kata tjuta zu leuchten

sonnenaufgang mit kata tjuta

und weil ich noch nicht genügend bilder von felsen auf dem blog habe, hier gleich noch eines

sonnenaufgang mit kata tjuta ohne f.

dann machten wir uns auf den weg, die gut 3 stündige wanderung «valley of the winds» unter die füsse zu nehmen.

so gross bin ich!

wunderbar, die ausmasse dieser felsen zu fuss zu erwandern, anstatt nur herumzufahren und kurz zu knipsen – die bilder werden dem ganzen kaum gerecht – trotzdem konnte ich es nicht lassen.

einer der 36 berghügel

mit im bus war auch ein amerikanischer inder, der die gleiche kamera und das gleiche objektiv hatte wie ich, inkl. filter – so dass ich meinen privaten fotografen dabei hatte und die steine so etwas lebendiger wirken, bzw. die proportionen etwas klarer ersichtlich werden.

valley of the winds

auf der wanderung wurde es dann angenehm warm und es wird mir plötzlich klar, warum der weg bei über 35° gesperrt wird und überall grosse wassertanks mit trinkwasser bereitstehen.

valley of the winds

und weils so schön war, hier gleich noch eines von meinem persönlichen fotografen gemacht

kata tjuta - versuch die dimensionen einzufangen III

nach gut 2.5h waren wir wieder beim ausgangspunkt und der shuttle fuhr uns wieder zurück. wir sahen wilde kamele mit ihren jungtieren und natürlich aus der ferne uluru

uluru II

wie die oper – ein objekt, von dem ich nicht genug kriegen kann – denn aus jedem winkel sieht er wieder anders aus. wieder im hotel habe ich geduscht und mich umgezogen. und dann musste ich von treuen freunden abschied nehmen. sie haben mich in den letzten 20 jahren begleitet (ja, ich habe ein foto mit ihnen vom piz badus, 1988!) doch jetzt ist die zeit für den abschied gekommen.  hier ein bild von ihrem letzten weg, den sie ohne mich gegangen sind

abschied

und dann sass ich schon im flieger nach sydney – mit einem letzten blick auf den wunderbaren fels im flachen land – aus jeder perspektive ein bild wert.

letzter blick auf uluru

In sydney angekommen, war die ganze entspannung und das positive gefühl fast wieder weg, da ich natürlich wieder einen lustigen taxifahrer hatte. im hotel haben sie mich gleich wieder erkannt und ich habe sogar wieder das gleiche zimmer – fast wie heimkommen!