jeep safari

frühmorgens ging’s los: 20 jeeps mit besatzung und karte fuhren los, um das ziel zu finden.  die wegbeschreibung war nicht ganz klar, so dass auf den gewundenen strassen durch die hügellandschaft und auf unterschiedlichen strassen waren immer wieder jeeps zu sehen, die den richtigen weg suchten.

die strassen waren staubig und nach kurzer zeit hatten wir alle die gleiche farbe im gesicht – leicht bräunlich, gleichmässig auch über die sonnenbrille verteilt. doch bei der fahrt durch das flussbett wurde zumindest der untere teil des jeeps wieder sauber.

am mittag fanden wir uns alle bei einem lauschigen plätzchen an einem wasserfall ein, ein picknicktäschchen war bereits für alle vorbereitet – richtig idyllisch!

nächster stop, moncarpacho, olivenöltasting – ein wunderschönes anwesen mit uralten olvienbäumen, deren früchte wahrscheinlich schon von den römern gepflückt wurden.

die besitzer der plantage entfernten die nicht nativen orangenbäume, welche früher auf dem land angebaut waren, da ein liter orangensaft ca 1000 liter wasser benötigt, welches in der gegend nicht gerade im überfluss vorhanden ist…

….. und konzentrierten sich wieder auf oliven.

vor dem apéro war ein strandbesuch angesagt, neben dem ein ankerfriedhof als fantastisches foto-sujet agierte.

mit dem sonnenuntergang wurde das licht allesamt intensiver und schöner, perfekt für fotos!

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