morgens auf dem see

in aller frühe gings runter zum see und wir wasserten das kanu. ziemlich schnell war klar, dass zu zweit rudern eher ein sicherheitsrisiko darstellte, durfte ich mich zurücklehnen und die ruhe voll geniessen.

glücklicherweise ist dani erfahren im umgang mit booten, vor allem auch kanus, so dass wir trockenen fusses wieder zurück an den steg kamen.

dann hiess es duschen-putzen-packen-losfahren-abfallentsorgen. mit dem vollbeladenen auto fuhren wir in die deponie, warfen die bunt gemischten recycling sachen in einen grossen container und den rest dann auf den schon fast malerischen abfallberg.

an der tankstelle hatten wir irgendwie das gefühl, dass der preis hier nicht sehr schwankt, bzw. immer unter einem dollar bleibt.

auf der strasse konnten wir wieder den wechsel in der landschaft vom wilden waldgebiet zum fruchtbaren ackerland sehen.

die wolken waren schon fast kitschig – und irgendwie erinnert mich diese ansicht an den bildschirmhintergrund von windows – scheint, als ob ein wichtiges entwicklermeeting in dieser gegend stattfand!

und ehe wir uns versahen, sassen wir wieder im flieger auf dem weg nach hause.