goodbye moskau!

viel zeit blieb uns nicht mehr, bevor wir unsere reise beginnen sollten – doch ohne frühstück gehts natürlich nicht! also balancierten wir los. vorbei an den imbiss-ständen, die nachts immer so freundlich leuchteten…

…vorbei am früchtestand, in dem tatsächlich jemand den ganzen tag die kundschaft bedient – bei uns würden diese arbeitsbedingungen sicher extra-zulagen geben!

bekannte firmennamen auf kyrillisch geschrieben sehen doch gleich viel sympathischer aus – doch wir konnten widerstehen!

«unser» kaffee vom ersten tag öffnete leider erst um 12h, so dass wir uns im usbekischen teehaus stärkten – und schon mal die ersten spezialitäten probierten, vielleicht führt uns ja mal eine reise nach samarkand?

das taxi brachte uns zum bahnhof und wir sprangen gerade noch rechtzeitig in die erste türe des aeroexpress. der glänzende bahnsteig zeigt, dass es keine gute idee gewesen wäre, noch einen wagen weiter nach vorne zu rennen.

wir genossen die fahrt bei strahlendem sonnenschein durch die verschneite landschaft. ab und zu donnerten wir durch einen bahnhof. beim untenstehenden haben wir uns gefragt, wo denn die gleise 3-6  geblieben sind…?

der aeroexpress war diesmal zwar rot, aber hatte keine whonlichen vorhänge an den fenstern.

am flughafen angekommen verwandelten wir uns alle in kettenraucher und ehe wir uns versahen, waren wir wieder daheim und die ereignisreichen tage waren vorbei.