heimreise

einmal mehr frühstückten wir in einer speziellen umgebung – dieses mal nicht mit blick aufs meer, dafür sahen wir die burg und hatten einen herrlichen blick auf das umland von tabiano.

auf der suche nach rapunzel fanden wir nur den leeren turm und erkannten sofort, warum dieser bauplatz ausgesucht wurde.

am morgen waren auch felix und dieter noch unterwegs. ihre 20 artgenossen seien gegenwärtig weit weg in einem stall untergebracht, da der lärm sonst unerträglich seil

madamme pfau, ganz in weiss, wollte noch schnell sehen, ob wir auch wirklich nichts vergessen hatten und spähte neugierig durch unser zimmerfenster.

danach nahmen wir den heimweg unter die räder und fuhren ziemlich zügig zum gotthard….

…und machten einen zwischenstop in luzern, wo uns mama und lily bereits erwarteten.

lily war mal wieder der star des abends uns liess sich kuscheln.

sie scheint sich wirklich wohl zu fühlen, denn ihre schlafposition lässt auf volles vertrauen schliessen.

wir wurden auch kulinarisch verwöhnt. das dessert mit variationen von himbeeren wollte ich vor einer speziellen kulisse ablichten, und lily war so lieb und testete, ob die himbeercreme auch wirklich gut war.

nach der taschenkontrolle (ob wir lily nicht doch mitnehmen) fuhren wir weiter und trafen erholt und mit vielen neuen eindrücken daheim ein, voller energie um die nächste umzugsetappe vorzunehmen.

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