jubiläumsstreetparade

endlich ist es wieder soweit – und in diesem jahr sogar mit sonne! umso mehr leute waren unterwegs und wir bewunderten die tramchaufeuse, die das schwere gefährt geduldig durch die menge steuerte, die fast nur aus menschen zu bestehen schien, die ohne zu schauen auf die strasse treten.

zur einstimmung waren wir bei alain zu «streetparade für fortgeschrittene» eingeladen, dieses jahr hauptsächlich auf dem balkon.

dort war auch klar erkennbar, dass auf den anderen balkonen noch «streetparade für anfänger» war, denn während wir uns einfach so amüsierten, schien bei den anderen parties das «kübelweise-wasser-auf-passanten-schütten» das grösste amüsement zu sein.

alain war wie immer ein herrvorragender gastgeber und sorgte für das leibliche wohl – hier ein blick auf die unschuldigen getränke, scheu hinter dem vorhang.

hier das traditionelle bild mit dem gastgeber und den damen –

wir dachten schon fast, dass wir die parade verpasst hatten, denn das erste love mobile kam erst ca um17h vorbei – das jubiläums mobile mit prominenz wie dr. motte und boy george im original design von 1991.

wir konnten uns kaum losreissen, doch dann stürzten wir uns ins gewühl.

vor dem boot gabs noch das gruppenerinnerungsbild.

und dann waren wir bereit zum entern – partysan 2011. in diesem moment fiel meine kamera auf den boden und war nicht mehr zu retten – hier das letzte bild

doch doppelt hält besser – patricias kamera hatte noch volle batterie und einen leeren chip – darauf ein prosit.

ansonsten gibts nicht viele bilder vom boot, da wir hauptsächlich mit tanzen beschäftigt waren – tom novy und dani könig – unschlagbar.

ehe wir uns versahen wars dunkel und die letzten beats schallten aus den boxen und die vorfreude für nächstes jahr kann beginnen.

letzter blick vom boot auf die quaibrücke und das münster.

unsere nächste station war die rote fabrik, denn dort waren brandt brauer frick zu gast und begannen ihre performance gerade 10 minuten nach unserer ankunft – wenn das kein perfektes timing ist!

doch danach bemerkten wir das alter und wir machten uns auf den heimweg