der flug nach boston war erholsam und ohne probleme fuhr ich nach windsor und bereit für den ersten tag im büro.
am ersten tag gabs auf dem heimweg vom büro noch einen kleinen zwischenstopp bei der pedicure und ich stapfte in flipflops durch den schnee zum auto, wo ich die vorzüge der drive-in restaurants kennenlernte – ohne aussteigen gabs für mich ein feines abendessen (taco bell – what else?) und beim hotel war der nagellack dank der auto-heizung (gebläse auf die füsse) schön trocken. am anderen morgen war die sonne draussen und der frische schnee funkelte.
der friedhof auf dem weg zum büro faszinierte mich schon immer, doch mit der stimmung konnte ich nicht vorbeifahren ohne einen fotostop.
erstaunlicherweise war der schnee komplett anders zu unserem, viel lockerer, wahrscheinlich wegen der trockenen luft.
am freitag abend wollte ich ursprünglich in boston ein basketballspiel anschauen, doch auf halber strecke bemerkte ich beim tanken, dass ich meine kreditkarten im hotel oder im büro vergessen haben muss. also rechtsumkehrt und 3h nach meinem ersten anruf beim hotel hielt ich meine kreditkarten wieder in händen. das positive dabei war, dass ich während der wartezeit bei joan vorbeischaute, mit einer omelette verwöhnt wurde und mir angeraten wurde, noch vor dem schneesturm nach boston zu fahren, sowie einer idee für ein hotel zum übernachten 30′ vom flughafen entfernt.
