galapagos tierwelt déjà vue

seit unserer reise nach galapagos wecken vögel auch an anderen orten unser interesse – auch wenn wir natürlich bei den bildern immer etwas frustriert sind, da es halt schwieriger ist, ein tier zu knipsen, das wegfliegt. in island hat dani jedoch eine neue erfahrung gemacht, als er am strand lief, wurde er von den vögeln darauf hingewiesen, dass er sich in ihrem terretorium befindet. mit jedem schritt flogen die vögel näher am kopf vorbei, so dass das signal immer eindeutiger wurde.

obwohl die tiere sehr nahe kamen (richtiggehende attacken), und dani mit der grossen kamera ausgerüstet, bewegten sie sich zu schnell, um richtig fokussiern zu können.

oder sie zeigten sich nicht von vorne, dafür in eindeutiger attackenpostition.

idealer waren hier die brütenden möwen, die malerisch vor dem schwarzen felsen bei ihren jungtieren sassen und schön abgelichtet werden konnten.

auch dieser vogel posierte vorbildmässig, vor grünem hintergrund.

hier noch ein kleineres vögelchen vor grünem hintergrund, kaum zu erkennen.

gut getarnt waren auch diese jungvögel, die wir erst lange, nachdem wir sie hörten, auch sehen konnten.

seit unser auge etwas mehr für vögel sensibilisiert ist, freuen wir uns, an verschiedenen orten auf der welt die gleichen vogelarten zu treffen. ein schönes beispiel ist der austernfischer, den wir auf galapagos beim krabbenverspeisen beobachteten. hier ist (wahrscheinlich) ein bild eines schwarzen austernfischers, mit wunderschönen beinen. den schwarz-weissen haben wir nur von weitem gesehen.

bei den berühmten robbenbänken blieben wir nur kurz stehen – gaaaanz weit draussen konnte man einen hellen fleck sehen, mit teleobjektiv und bildvergrössern erkennt man sogar die robbe auf dem fels. doch galapagos hat uns in dieser hinsicht verdorben und wir fuhren gleich wieder weiter.