chästeilet im hasliberg

Nach den vielen ausflügen in die Umgebung genossen wir die nähere Umgebung währen den letzten Tagen. Die Katzen schienen unsere Anwesenheit auch sehr zu genießen – vor allem die warme schlafunterlage.

Home sweet homezirpa erkannte trotz der langen abwesenheit die orange decke wieder.

orange deckedoch lange hielten wir es drinnen nicht aus. wir fuhren in die käserstatt und wanderten meinen lieblingsweg in die mägisalp.

wandergruppeauf der mägisalp gabs sogar ein bild für die wäscheleinenkollektion gleich neben den kuhglocken.

wäscheleineauch sonst war feststimmung angesagt, es war chästeilet. die live-musik animierte zum käsekauf und wir erstanden ein mutschli für unsere «we’re back» party.

männerchorwir waren anscheinend schon relativ spät unterwegs, die ersten anderen gäste waren schon am nickerchen.

entspannungmit touristisch scharf geschulten auge erwischte dani auch die bunt geschmückten kühe und den bauern beim alpspaziergang.

Alp-Abtriebinstinktiv gabs auch hier ein bild von einem anderen touristen am fotografieren – nicht ganz so schön wie in asien, aber passend.

tourist!von der mägisalp flitzten wir mit dem trotti ins bidmi – und auf der strecke sah ich im wald ganz viele pilze stehen – wir packten euphorisch die ganze migros-tüte voll.

trottibikewir entdeckten noch weiter pilze unter anderem ein eierschwämmli und einige schopftintlinge. kaum zu hause, baten wir christian um hilfe bei der bestimmung und er identifizierte den grössten fang als «schönfussröhrling», eine ungniessbare pilzart. so blieb von der ursprünglich grossen ernte nur noch ein kleines, aber feines tellerchen.

ausbeuteeinige tage später waren wir auf der schwarzwaldalp durchaus erfolgreicher – die habichte haben wir gleich noch in essig eingemacht und sind so bereit fürs raclette im winter!

Sammelergebnis