mein temporärer arbeitseinsatz in basel verwandelte mich zur frühaufsteherin. ich hätte nicht gedacht, dass ich es tatsächlich schaffe, jeweils um 6:55 aufs Tram zu gehen, um dann ca 8:25 in Basel umzusteigen – zu beginn ging gerade die sonne auf, als ich in basel auf den nächsten zug ging.
kam der zug nicht zu spät an aus zürich, war das tram die schnellere variante, um zum büro zu gelangen.
und das inklusive dem herrlichen blick auf das münster beim überqueren der wettsteinbrücke.
selbst bei regen schien es draussen immer noch etwas bunt.
wenn es zu kalt war, stieg ich auf dem rückweg bei der messe um, was mir eine tolle gelegenheit gab, das spezielle dach abzulichten.
der blick war jedes mal anders, denn das licht und die sonneneinstrahlung liessen die struktur immer wieder anders erscheinen.
auch bei nacht faszinierte die struktur – hier sogar noch mit regen, da sieht man die strahler oben besser.
oder bei komplett indirektem Licht
oder bei wolken – aber trotz den schönen ausblicken merkte ich die 1h 50 min arbeitsweg sehr bald in den knochen, so dass ich die tage zählte, bis dass ich wieder etwas länger schlafen konnte.