erste schritte in tokyo

erstaunlich einfach war die reise vom Flughafen zur u-bahnstation des hotels und beim ausgang half mir ein freundlicher herr in die richtige richtung. Gepäckabwurf und auf ins getümmel.

fischmarktgaesschen

Gegenüber war ein gassengewirr von fischverkaufsstellen und sushi restaurants, wie wäre es anders zu erwarten gleich beim fischmarkt!

fischmarkt

Auf ins vergnügen und die ersten sushis wurden für mich zubereitet.

Sushiblog

Vollgefuttert suchte ich noch nach Kirschblüten.  Ich folgte dem tip im Reiseführer und suchte einen speziellen Friedhof auf. Die Blütenblätter flogen schon durch die gegend  aber für einige Bilder reichte es gerade noch!

freidhofbluete

Der auslaenderfriedhof mit den christlichen graebern war eher spannend, da viele Graeber von Personen stammten, die Anfang 20 Jahrhundert hier lebten, unter anderem auch 6 Klosterschwestern. Es war jedoch nicht so fotogen, daher gibts kein bild, lieber eines von den wunderbaren schreinen zwischen den baeumen.

freidhof

zwei metro stationen weiter war die Kreuzung, die in dem einen reisebuch als geschäftigste kreuzung erwäht war, inklusive dem Tip, dass dies der einzige starbucks sei, bei dem es sich lohnt, sein geld einer internationalen kette zu spenden. Und der autor behielt recht, der Blick war super. Mein matcha frappuciono schmeckte gleich noch besser! (wobei das foto die faszination nur begrenzt wiedergeben kann)

starbucks mit blick

Ich  nutzte de dann noch die gunst der stunde mit dem warmen licht und übte mich in portrait fotografie. Nicht nur junge damen sind spannede objekte.

portrait

Unglaublich,  wie sich die menschenmasen für jede ampel-phase wieder aufbauen – und wo wollen diese alle hin…? die antwort fand ich in den gassen – alles war voll mit restaurants und blinkenden lichtern – mir lief das wasser im mund zusammen. Dann bemerkte ich, dass ich dass ich im flieger gelesen statt geschlafen hatte, goennte mir ein kleines essen und fiel ins bett.

essenswahl