photokina in köln

dieses wochendende stand ein besuch bei dani in bonn an und ich flog am mittwoch nach düsseldorf. nachdem ich erst sehr hungrig and gate lief, gab mir die verspätung dann doch zeit, einen burger zu essen, bevor der flug dann von 12:30 auf 20:30 verschoben wurde. auf dem weg nach hause (dort wartet sich gemütlicher), fragte ich kurz beim schalter nach, ob denn die 200€ fürs taxi (ich hätte keinen zug mehr bei der ankunftszeit) bezahlt würde und schwupps war ich auf einem anderen flug und hatte nur 4 stunden verspätung und einen wunderbaren blick über zürich beim abflug.

abflug

zufällig war gerade die photokina, die zweijährliche grosse fotomesse in köln – also nix wie hin!  Nach dem doch etwas komplexen ticketkauf (zwischenhalt in köln für Vergünstigungscode abholen – intermetcafee und ausdruck-weiterfahrt zur messe) war ich dann endlich da.

photokina

Nachdem ich gar nicht wusste, was ich zu erwarten hatte, verlor ich mich am canon stand.

canon stand

fasziniert betrachtete ich die riesigen ausdrucke – schon alleine ein bild in der auflösung zu haben, scheint mir eine herausforderung.

monsterdrucker

Am verschiedenen inseln konnte man produkte entdecken und bei den interessanten dingen die personalisierte karte drüberhalten und online die  Informationen abholen. Bei den resultaten der fotomontage schien etwas schief geganen zu sein, die waren nicht aufzufinden. Besonders spannend war die installation mit dem haus:

photokina.jpg

Also die hausfasade war flach auf dem boden und man konnte sich kreativ hinlegen, damit es echt aussah. Es war auch total witzig, den anderen besuchern zuzusehen und ich kam mir etwas unkreativ vor.

wandbild

Am nikon stand gabs auch eine Möglichkeit zum erinnerungsbild, allerdings nur mit der werbebotschaft, die man doch aussuchen konnte. Bei den meisten motiven gabs lange schlangen, so dass ich mich für dasjenige mit der kürzesten wartezeit entschied.

nikon

beim ausgang sah ich dann noch das tolle bild von nikon und bat eine andere besucherin, ein bild von mir zu machen – leider hat sie die hautpsache, nämlich die aussengrenzen abgeschnitten – aber es sieht auch so imposant aus – vielleicht gibt es ja wiedereinmal eine chance auf so ein bild. mit nicht mal sooo vielen taschen bepackt machte ich mich auf zum treffpunkt mit dani. nach dem abendessen fuhren wir wieder zurück nach bonn. ein erlebnisreicher tag!

balanceakt