der samstag vor dem ersten advent ist traditionell der bastelmarkt in brunnen – eine tolle gelegenheit, mal wieder die räumlichkeiten des theresianums zu besuchen und sehen, was sich verändert hat. der alten tradition folgend, begannen wir mit franziska, hans und den kindern unseren rundgang in der schulküche zum grittibänz backen.
der teig schmeckte auch ungebacken fein – doch der grösste teil wurde richtig verarbeitet.
als lebkuchenhausbauer war dani voll in seinem element.
kurz darauf war das kunstwerk fertig und bereit für in den ofen.
wir hingegen waren bereit für die traditionellen thery spaghetti im lichthof – diese wurden in der neuen mensa zubereitet, unsere ehemaligen esszimmer (refektorien) waren zu schulzimmern umfunktionniert.
am tisch besuchte uns auch schwester philipp, die als hauptorganisatorin des anlasses voll eingespannt war und wir uns über die 5 minuten mit ihr freuten.
die weiteren bastelangebote waren dann doch zu aufwändig, so dass wir erstmal bei den bänzen vorbeischauten.
in einen grossen sack packten wir die beiden und freuten uns schon aufs morgige frühstück!
zurück in zürich trafen wir andrea und uwe zum abendessen mit anschliessendem besuch bei dem stück «cave woman». die protagonistin analysierte die verschiedenen verhaltensweisen von mann und frau auf unterhaltsame weise und hielt uns den spiegel vor. den absacker gabs dann in der kronenhallebar, wo wir dann doch noch daran dachten, das abendbild zu machen.
danach löste sich eine der offenen fragen: an welchem auto ist wohl danis lieblingsnummernschild? die antwort stand direkt vor der konenhalle und wir freuten uns, dass es ein standesgemässes daheim hat.
