Die zürcher Verkehrsbetriebe feiern ihr 25-jähriges jubiläum mit kostenloser fahrt für alle auf dem gesamten netz.
Die perfekte gelegenheit für einen Ausflug. Dani war schon aif dem weg nach Hamburg, als ich am Lindbergh platz ins tram stieg.
In glattbrugg stieg ich in die S5 und konnte mal sehen, wo sie nach dem halt in stadelhofen durchfährt – ohne halt bis uster.
In Rüti hatte ich gut 15min zum umsteigen – zeit genug für ein glacé.
Die S26 fährt durchs tösstal nach winti – da wollte ich schon lange mal durch. Zu beginn wars noch sehr eng, dann wurde das tal immer breiter. Die namen der dörfer waren immer unbekannter und In fischenthal fühlte man sich wirklich wie am ende der welt.
richtung winterthur wurde der zug immer voller, es schienen einige die aktion zu nutzen und mit einer wanderung zu verbinden. der wanderweg der töss entlang nördlich von bauma sah sehr schön aus – durchaus auch eine alternative für einen sonntagsspaziergan. die architektur des bahnhofs winterthur grütze gefiel mir sehr gut – den stil konnte ich nicht einordnen, würde gerne mal etwas länger dort bleiben zum einfangen der verschiedenen blickwinkel.
hier das beweisfoto vom bahnhof in winterthur.
die qual der wahl zum weiterfahren….
in winterthur erwischte ich den intercity zum flughafen, wo ich mich im neugestalteten migros fast verirrte und mich das tram 12 gesund und munter wieder nach hause brachte.
ein sehr schöner ausflug – und nachdem ich in der zeitung gelesen hatte, dass die schiffahrtsgesellschaft noch nie so viele passagiere an einem tag befördert hatte, was mit wartezeiten verbunden war, war ich mit meinem entscheid des besuchs des hinterlandes noch viel zufriedener.