Im januar kam dann endlich etwas schnee. doch kaum war er da, wurde er wieder vom föhn minimiert. so blieben wir beim wandern als sportliche beschäftigung und ich wurde immer fitter.
die fotomotive mit dem nebel werden doch spannender als im sonnenschein.
nach dem föhn kam dann der regen, doch wir liessen uns nicht vom spazieren abhalten – wenn auch nur der strasse entlang ins bidmi.
um etwas sonne zu tanken fuhren wir in den alpentower, doch ohne ski, bei dem wenigen schnee hätten wir die abfahrt sicher nicht genossen.
auch wenn alles weiss scheint, es ist viel zu wenig schnee da. 
Mitte Januar kam dann doch eine grosse schneewolke und wir konnten endlich auch am wochenende skifahren. Besonders freuten wir uns, als Andrea und urs sich zum skifahren anmeldeten. Urs wollte nach langer zeit mal wieder auf die bretter und die bedingungen waren passend.
Und endlich waren die Voraussetzungen perfekt für ein fondue auf der gummenalp – vorher war die piste immer geschlossen, so dass man mit den skiern gar nicht hinkam. von der hüttenchefin erfuhren wir jedoch, dass man auch zu fuss hinkommen würde und sie gerne auch im sommer ein fondue für gäste kochen würde – das müssen wir ausprobieren!
am ende des fondues begann der kampf um die kruste – glücklicherweise waren die teilnehmer nicht zu zahlreich. 
gut gestärkt wagten wir uns erneut auf die piste – ein herrlicher tag, der für die verpassten stunden beim jahreswechsel entschädigte.
die sonnigen tage ohne skifahren führten mich auch an die haltistrasse – lily genoss es sichtlich, dass nicht zu viel schnee rumlag und sie draussen herumklettern konnte.
und was lily kann, das macht auch beverly gleich nach – wobei sie schon noch etwas an ihrer eleganz arbeiten darf – so majestätisch wie lily trohnt sie noch nicht auf der skulptur. 
einen kurzen ausflug ins unterland gabs dann doch – inklusive büsis. nach langer zeit war ich wieder einmal beim friseur und der besuch lohnte sich – ich habe dani dann nur ein foto vom salon gesandt.
es war jedoch nicht ganz eindeutig, von wem die haare nun entfernt wurden – es hätte genausogut von pitschi sein könnnen.