besuch im februar

was für ein glück habe ich doch, dass ich meist ortsunabhängig arbeiten kann. so verbrachte ich den grössten teil des februars im hasliberg.

traumwetterdie sonnentage hatten einen standardisierten ablauf: obwohl es manchmas nicht einfach war, gleich früh aufzustehen – eine besondere freude am tag war die begrüssung durch den hund von franz – so kurz vor acht wartete er schon auf mich und wir spielten schneeball fangen bevor ich losfuhr.  morgengrussdann war der frühsport auf der piste an der reihe.

frühsportschon die ganze fahrt nach oben freute ich mich darauf, die frisch präparierten pisten als erste zu befahren.

frische pistegeniessen der unglaublich schönen natur und neidisch machen der freunde mit schönen fotos von über der nebelgrenze.

lebensfreudedann arbeiten zu hause und am abend die wunderbare aussicht und stimmung geniessen.

mondstimmungdie stimmung mit dem vollmond war speziell schön.

surrealan den wochenenden war dani auch da und der tagesablauf war sehr ähnlich. früh aufstehen, skifahren, freunde neidisch machen….

los gehts!und dann wieder rechtzeitig heim oder in die beiz um den tagestouristen nicht die plätze auf der piste wegzunehmen.

schneebaumglücklicherweise gab es auch schlechtwettertage, so dass ich etwas mehr zum arbeiten kam.

auch das muss seinin der ersten woche kam zu meiner freude christine mit leyla zu besuch. statt skifahren war wandern angesagt – hauptsache etwas bewegung an der frischen luft.

leylain der letzten woche kam nochmals besuch – franziska und hans kamen mit den kindern für eine woche in die skiferien. leider zeigte sich das wetter in dieser woche nicht von der besten seite, als wir ins bidmi hochliefen.

nebel...doch den skineulingen luisa und julian war dies ziemlich egal. wir genossen den tribühnenblick auf das häsliland und waren fasziniert, wie die fahrkünste mit jedem versuch besser wurden. bereits am ersten tag fuhr luisa durch die törchen.

louisajulian brauchte zu beginn etwas länger – der frust, dass es etwas zeit brauchte, bis er den dreh raus hatte und eine nasse hose waren nicht unbedingt motivierend, doch am zweiten tag hatte er schon fast alles wieder aufgeholt.

julian die ungewohnten bewegungen forderten alle kräfte, wie schön, dass man sich einfach in den schnee legen kann! fix und fertig!auch der rest der woche war nicht wirklich einladend – als die talabfahrt offen war, fuhr ich mit den skier via twing-käserstatt-hochsträss ins bidmi – und einmal mehr war ich alleine unterwegs… die zeit mit franziska und hans und den kindern war jedoch super entspannend und sehr schön – hoffentlich kommen sie nächstes jahr wieder!  anreise