einen so schönen sommerabend kann man nur mit wasser geniessen – wir ignorierten das dörflifest und liefen direkt zum «pavillion of reflections» beim utoquai, die letzten sonnenstrahlen waren schon weg, das licht magisch.
schnell waren wir umgezogen und sprangen ins wasser
der pavillion faszinierte aus jedem blickwinkel.
die reflektion veränderte sich je nach blickwinkel und wellengang – auch wenn die bilder alle ähnlich aussehen, so richtig aussortieren konnte ich nicht.
mit längerer belichtung gab es weichere reflektionen – was gar nicht so einfach war, da wir uns ja auch bewegten.
zurück auf dem pavillion bestellten wir etwas zum essen und genossen die aussichten. der blick auf die quai-brücke mit tram gefiel mir in der nacht besonders gut.
auf der kinoleinwand des pavillions wurden interessante filme über die ausstellungen gezeigt.
passenderweise lief auf der leinwand gerade die dokumentation, wie die insel gebaut und transportiert wurde – angefangen beim baum bis zum andocken am bellevue.
eine tolle installation, schade, dass sie nach dem zürich film festival wieder abtransportiert wird – wir hätten die tolle badi gerne auch im nächsten sommer genutzt.