in den letzten jahren haben sich zwei weihnachtstraditionen herauskristalisiert. da wäre einerseits das lebkuchenhaus – wobei es dieses jahr eher ein lebkuchendenkmal wird. der bauplan ist die basis von allem.
die backteile sind dann zwar nicht immer exakt wie der bauplan, doch lebkuchen heisst ja nicht umsonst lebkuchen…
somit ist das zusammenbauen eine grosse herausforderung, da die bauteile oft noch genauer zugeschnitten werden müssen.
in diesem jahr wurde es das völkerschlachtdenkmal in leipzig aus aktuellem anlass.
an weihnachten hatte ich un 10h einen termin zum christbaum schmücken. mama, dominique, lily und beverly waren schon voll bei ihrer arbeit. beverly sortierte die christbaumkugeln. am ende war der baum wunderschön, auch wenn der blick nach draussen eher an eine andere jahreszeit erinnerte.
mit den geschenken sieht es gleich noch weihnachtlicher aus – und wir hoffen ja noch immer darauf, dass wir beverly einmal unbemerkt einpacken können.
den nachmittag verbrachten wir zu hause und genossen die sonne an den unterschiedlichsten plätzchen in der wohnung.
am abend leuchtete der baum in seiner ganzen pracht mit den kerzen und den vielen geschenken darunter.
der abend war sehr schön – die gesellschaft super, das essen sehr fein (lachstartar und lasagne) und die geschenke passend.
auch schon fast zur tradition gehört für uns das weihnachtskonzert im wetterhorn. dieses jahr sorgten drei damen mit sphärischen klängen für eine wunderbare entspannung.