wir hatten aufgrund von zirpas krankheit für den sommer keine reisepläne, so dass wir wenn immer möglich im hasliberg waren. so nutzten wir die gelegenheit zum pitschi kuscheln, aus dem fenster schauen und für ausflüge in die umgebung.
pitschi schien sich ohne zirpa gut zurechtzufinden. und hatte weiterhin die flausen im kopf. wir waren etwas nachsichtiger und konnten ihr auch bei einem erneuten erfolgreichen versuch, in den schrank zu springen, nicht wirklich böse sein, sondern hielten den moment fest.
ebenso wurde unsere fotofrequenz höher, und ich versuchte die schönen momente vermehrt festzuhalten.
auch schien es pitschi nicht zu strören, dass sie nun die doppelten kuscheleinheiten bekam, da wir uns ja zu zweit eine katze teilen mussten.
gleichzeitig wurde sie auch von uns beiden abgelichtet, hier wieder ein bild mit der farblich auf das büsi abgestimmten umgebung.
selbstverständlich kam auch die arbeit nicht zu kurz, denn im büro hatten wir beide viel zu tun. allerdings ist die arbeitsatmosphäre hier oben viel inspirierender.
ah, ja, und selbstverständlich war auch der blick aus dem fenster einmalig – die sonnenuntergänge waren immer wieder anders und liessen die berge leuchten. fazit: wir hatten am ende fast nur fotos von pitschi und von der aussicht – das beste zeichen für erholsame ferien.