den grössten teil des sommers verbrachten wir daheim und mit arbeiten, doch auch da kamen die begegnungen mit tieren nicht zu kurz. zu hause hatten wir pitschi, seit sie unser einziges büsi ist, ist sie noch anhänglicher geworden. kaum setzte oder legte man sich irgendwo hin, war sie nicht weit. sei es bei meinen versuchen, einige yoga übungen auf dem balkon zu machen….
…oder bei dani auf den beinen, wenn er vor dem fernseher sass.
waren wir zu aktiv, setzte sie sich in die bierkiste, um uns zu beobachten.
doch es gab nicht nur pitschi, in luzern besuchten wir lilly und beverly bei mama – hübsch wie immer.
baska ist die russiche katze von valeryia und markus, welche wir in ihrem zuhause in liechtenstein besuchten – noch immer kuschlig und sehr zutraulich, eine ganz liebe katze!
exotischeren tieren begegneten wir im zoo in zürich. die chamäleons in der masoala versprühen immer eine besondere atmosphäre, da sie sich frei bewegen und nicht immer klar ist, ob man eines sieht oder nicht.
auch die flora in der masoala halle gefällt uns. nicht nur die riesigen jackfruit bäume, auch entdeckten wir die bambussprossen – offensichtlich waren keine japanischen gourmets unterwegs, so dass diese sprosse so weit aus dem boden schauen kann.
die kaiserpinguine sind im sommer im innengehege, wo es schön kühl ist.
die flamingos bringen eindeutig farbe in jeden zoobesuch.
die totenkopfäffchen kann man ohne scheibe dazwischen beobachten, wobei auch da abstand empfehlenswert ist. flink hüpfen die tierchen zwischen den besuchern umher – sitzen kaum lange genug still, um sie abzulichten. glücklicherweise hat dieses exemplar einen grund, etwas länger zu verweilen, so dass das bild korrekt fokussiert ist.
besonders aktiv sahen wir den ameisenbär im aussengehege rumlaufen. wir sahen umgehend, dass es für einen feind nicht ganz einfach ist zu erkennen, wo jetzt der kopf des tieres ist.
noch nicht eröffnet ist die australienanlage – wir sind sehr gespannt auf die neuen tiere, die hoffentlich im nächsten jahr zu sehen sind.