swiss music awards

heute fühlten wir uns fast ein bisschen wie filmstars, als wir zu den swiss music awards ins hallenstadion fuhren. die vorschriften bezüglich der taschengrösse und mitzubringenden lebensmitteln traf mich unerwartet, doch wir konnten in mattias jacke einen grossen sack nimm2 kaubonbons reinschmuggeln. wir waren früh genug da und sahen gut auf dem roten teppich, wo die stars und sternchen der schweizer musikszene vorbeiliefen.

roter teppichselbstverständlich liessen wir es uns nicht nehmen, auch ein bild vor der fotowand machen zu lassen. vor der fotowandauch die weitere möglichkeit, ein foto zu machen nutzten wir selbstverständlich. so professionell, wie wir die instrumente halten, können wir nächstes jahr sicher mit einer nomination rechnen!

beste band!unsere plätze waren weit vorne, so dass wir das geschehen gut verfolgen konnten. besonders spannend war auch der blick auf den durchgang, so sahen wir die promis auf dem weg zur backstage party.

perfekte plätzedie show selbst war faszinierend – die bühnenelemente extrem vielseitig und spannend eingesetzt. der auftritt von dodo wurde aufgrund einer absage sehr kurzfristig organisiert und wir waren beeindruckt, wie gut die motive mit dem song zusammenpassten. hardbrugg ist für uns eines der beeindruckendsten alben des letzten jahres. der abräumer an der show war nemo – mit 4 preisen erntete er sich den übernamen «beton-nemo».

dodo hardbruggdie afterparty liessen wir dann sein und freuten uns, das spektakel dann auch noch im fernsehen zu schauen. gerade die eingespielte rede von faber, der von der künstlerjury den preis zugesprochen bekam, war ein leckerbissen und auch beim zweiten mal beeindruckend.