batman xxl

Der tag begann ja perfekt – mit einem schlafenden wecker und einem aufmerksamen blitzkasten. Nichtsdestotrotz haben wir es rechtzeitig auf unseren flieger geschafft und sahen leider schon die ersten anzeichen des herbstes in den tälern im aargau liegen.

herbsterwachen

In birmingham angekommen gab es als erstes ein richtig englisches frühstück – während patricia sich schon voll auf die rühreier mit speck konzentrierte gabs für mich erst mal ein scone.

english breakfast

scone & clottet cream

Danach erkundeten wir die fussgängerzone und den schönen park um die eine kirche – der rasen dort war unglaublich grün und die farben auch sonst beeindruckend intensiv.

paradiesischer park und vögel

doch als es zu regnen begann, starteten wir unsere bier-degustations-tour durch birmingham – jedes pub hatte wieder komplett andere ale’s auf der karte, so dass wir uns einfach mal durchprobierten.

bierdegustation I

„the Joint Stock“ war früher eine bank und die hohen fenster und hallen luden zum verweilen ein.

kartenstudium

Nach einem kurzen abstecher in ein weiteres pub zur nahrungsaufnahme und weiteren degustationsrunden fuhren wir ein getrenntes programm (schlafpause im hotel vs. Typical english food & Shoe Shopping). dann gings los zum eigentlichen ziel der reise – dem imax kino. Ausgerüstet mit drinks und süssigkeiten warteten wir vor der leinwand auf den beginn von batman. Die leinwand beeindruckte mit ihrem 22 x 15 m format – wobei dies zu beginn gar nicht so gross schien – erst als die vorfilme dann mit standard format projeziert wurden und kaum platz auf dem riesigen screen benötigten, konnten wir die dimensionen erahnen.

im imax

Die eröffnungsszene mit dem blick über gotham city löste im publikum ein kollektives „woooow und boaaahh“ aus – und als batman sich in die tiefe stürzte, breitete ich schon fast meine arme aus, um mitzufliegen. Bei diesen dimensionen und noch nie gesehener bildschärfe fühlten wir uns, als wären wir mitten im geschehen, keine distanz mehr – zum glück hatten wir den film schon mal gesehen, so dass wir uns voll auf die bilder konzentrieren konnten.

batmaaaaaann!

vor dem museum erblickten wir ein schon fast surreales pub, bevorzugten dann jedoch eines im stadtzentrum.

pub

die abschliessende degustationsrunde nahmen wir im «shakespeare’s» zu uns – etwas hell beleuchtet, aber ein typisches pub. dort konnten wir die neuen englischen modetrends  beobachten und wunderten uns, dass sich die damen so mühe geben, gut auszusehen und die herren doch eher weniger auf ihr äusseres achten.

guten-nacht-trunk

danach fielen wir ins bett – und träumten von fledermäusen.