jahreswechsel

wunderbar, wenn die gäste gerne und gut kochen und ihre fähigkeiten gerne zur verfügung stellen! am ersten abend gabs ein fillet im teig, wobei ich mir vornahm, nächstes mal vielleicht sogar eines ohne fillet zu machen – der teig und die füllung schmeckten fast besser als das fleisch.

die sonne lachte am morgen, so dass wir uns auf die piste wagten.

eric, lena und lena waren auch in der gegend, so dass wir so richtig als rudel auf der piste unterwegs waren.

zum fotografieren war es super, denn für einmal kannten wir fast alle, die auf dem bild zu sehen sind.

die schneebedingungen waren perfekt und die paar wolken am himmel störten nicht weiter.

wieder zurück genossen wir den apéro daheim und der sonnenuntergang liess das wetterhorn leuchten.

vollzählig schlemmten wir das entrecote an der portwein-getrocknete tomaten sauce und als sahnehäubchen verwöhnten uns sven und christine mit einem fantastischen aprikosenkompott-vanilleglace-amaretto dessert.

der letzte tag des jahres wartete wieder mit herrlichem wetter und fantastischem schnee. die pisten waren weniger voll als wir erwarteten – auf der sunshine waren wir fast alleine unterwegs.

den moment wollten wir einfach festhalten, insbesondere da die sonne im passenden winkel stand.

auch etwas weiter unten gabs nochmals einen schönen fotohang – hier mit ute als modell.

den nachmittagskaffee gabs im balis. leider war patricia bei der aquarium bar so unglücklich auf ihr knie gestürzt, dass sie nicht bei uns war.

nach der ganzen werbung für die tollen merengue von meiringen haben sich tatsächlich einige von uns getraut, so ein muttli zu bestellen – und dank der bereitwilligen hilfe vom gesamten tisch waren die desserts auch schneller leer als gedacht.

zurück von der piste erwartete uns bereits eine fantastische gerstensuppe, die patricia für uns kochte. so konnten wir die zeit bis zum abendessen überbrücken. christine, sven und dani sind sogar noch zum nachtskifahren gegangen, so als krönenden jahresabschluss.

nach so viel bewegung freuten wir uns richtig auf das traditionelle silvester-essen: tischgrill mit gaaaanz vielen zutaten.

wir  bemerkten kaum, wie die zeit verflog, so dass wir fast den jahresanfang verpassten.

rundherum wurde 2013 mit feuerwerk begrüsst – mit den reflektionen auf dem schnee wurde es richtig hell und wir genossen das schauspiel.

wir waren so vollgestopft, dass wir das dessert beim besten willen nicht mehr schafften. somit verschoben wir es auf den neujahrstag. die gastbeiträge bestanden in andreas rosmarin mousse au chocolat und patricias espresso parfait.

es war eine gute entscheidung, das kunstwerk zum zvieri zu essen, denn so konnten wir es richtig geniessen – es war eine sehr gelungene kombination und ein schöner abschluss von tollen tagen mit freunden – hoffentlich geht 2013 auch so weiter, wie es begonnen hat!