bei dem schönen wetter nahmen wir einen zweiten anlauf zum besuch der völkerschlachtdenkmals. während es innen eher düster und bedrohlich wirklt,
ist die frisch geputzte aussenseite in der abendsonne viel positiver.
dank des liftes schafften wir es relativ schnell auf die spitze des denkmals und konnten den blick in alle richtungen geniessen.
auf dem rückweg legten wir in der hälfte einen längeren stop ein und wurden dann von der letzten «pistenkontrolle» nach unten geleitet – hat ja schon fast tradition.
der abend begann mit russischen pieroggi (mit schmand gemischt mit aceto balasmico) und einigen double d, und endete in einer bar, bei der das personal seinen feierabend wegen uns noch eine stunde nach hinten verschob.