angekommen

als erstes überraschte mich, dass die sonne schon fast weg war bei meiner ankunft – also um 16:30 war der sonnenuntergang schon fast vorbei. auf der fahrt in die stadt erlebte ich den freundlichen taxifahrer (er hat sich dauernd über den stau aufgeregt und sich beschwert, dass ich gerne vor die türe gefahren worden wäre und keine lust hatte, meinen 30kg koffer irgendwelche treppen hochzuschleppen) und erkannte, wie klein die welt ist: dem mascot fehlt zwar ein te, (cool monday?) und hier ist es holmes drive statt place, aber dafür alles grösser angeschrieben.

mascotte und homes place

frisch geduscht stieg ich zu franz ins auto und wir genossen feines thai essen mit dem typischen «wok-atem», fast wie der «kohle-geschmack» beim grillen. danach stoppten wir noch kurz für eine fotopause vor dem parkplatz – und ich fühle bereits, es wird kein tag vergehen, ohne ein neues foto vom opera house und der harbour bridge!

sydney und franz

ansonsten erinnert sydney dank dem world youth day 2008 an zürich während der euro 08 – es laufen verschiede horden von singenden menschen mit länder-flaggen als «cape» herum -einzig die lieder sind etwas anders und die leute etwas jünger und anstelle von fussballstars steht der papst im rampenlicht. als dann beim foto termin oben sogar «seven nation army» von «the white stripes» von der oper rüberschallte, hatte ich definitiv ein déjà vu! doch sie sind jeweils leicht zu erkennen – alle tragen brav einen badge und haben die gleichen rucksäcke – ein wahrscheinlich mehrmals wiederkehrendes motiv wärhend meines aufenthaltes hier.

wyd in syd I