Bis zur ankunft der nächsten delegation spazierte ich etwas durch den neuen teil von yokohama.
Meine erste kurze wanderung am morgen führte mich durch den neuen teil von yokohama, nich ganz verschlafen, es war noch alles geschlossen, aber im schönen licht.
Die skyline hatte fast postkartenqualität.
Der erste spaziergang führte durch das Vergnügungsviertel, alessia und jana probierten gleich die schnelle bahn aus.
Da die achterbahn geschlossen war, gings gleich aufs riesenrad. Dank schönem wetter konnten wir weit sehen.
Die gondeln waren in allen farben des regenbogens, schön abgestuft.
Der nächste stop war in china town – in yokohama ist anscheinend das älteste in japan. Irgendwie erkqnnzen wir jedoch kaum einen Unterschied zu den restlichen strassenzügen, da ja auch dort alles in fremdartigen schriftzeichen angeschrieben war.
Die Auslagen waren schon auf japan angepasst, selbst die dim sum waren kawaii – also niedlich – gestaltet
Die menschenmasse lud richtig zum fotografieren ein, einzelne Gesichter aus der gruppe zu lösen.
In einem kleinen garten voller wunderbarer blumen hatten wir eine erste Gelegenheit, bilder von anderen fotografen zu schiessen, wie sie fotografieren.
Beim weiteren spazieren sahen wir auf den zweiten blick, dass der herr nicht seinen hund, sondern seinen hasen im park spazieren führte und sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Passanten auf sich zog, die sich irgendwie selbst vergassen. (Nicht auf dem bild ist die begleitung des herrn, eine dame mit einer art kinderwagen, auf dem jedoch ein hasentransportkorb montiert war)
Zum abendesen ging die jungmannschaft zur tokyo station. Schnel hatten wir das qualitätskriterium für ein gutes restaurant definiert: es darf keine pizza oder sonstiges westliches essen in der auslage haben. So genossen wir ein vielfältiges abendessen, bevor wir ins bett kippten.