januar im hasliberg

für uns beide war im januar in zürich nicht sehr viel zu tun, so dass wir viele tage im hasliberg verbrachten. es gab zwar lange auf unserer höhe nicht so viel schnee, doch im skigebiet waren die pisten perfekt präpariert.

nummer 13

wir genossen die speziellen wetterbedingungen – unten alles im nebel und oben wunderschön.

skitag

und dann kam der schnee – bei der käserstatt blickten wir auf das riesige nebelmeer – die bäume frisch verschneit.

frischer schnee

auf dem alpentower blies ein kräftigkalter wind, man konnte ihn richtig sehen.

froststühle

der himmel war jedoch strahlend blau – nur die flugzeugspuren – oder chemtrails sind sichtbar am frühen morgen.

chemtrails

auf dem weg nach unten stoppten wir immer wieder und genossen die spezielle atmosphäre.

winterstimmung

wir genossen den schnee nicht nur auf den skiern, ein spaziergang in ganz frisch gefallenem schnee mit sonnenschein ist herrlich!

badsee

und bei dem weichen, unberührten weiss konnten wir den schnee-engeln nicht widerstehen.

schneeengel

der blick aus dem schnee war auch traumhaft mit dem panorama.

andere perspektive

bei mir rutschte der schnee unter die kleidung, so dass es nur das ergebnisbild mit schneeengelin nebenan gibt.

schnee engelin

ich beschränkte mich dann auf etwas weniger ganzkörpereinsatz auf dem parkplatz.

schneeherz

in diesem jahr war das lebkuchenhaus etwas grösser als sonst, also mussten wir früh mit dem verspeisen beginnen.

abbrucharbeiten

gekonnt begann dani mit dem rückbau, und er startete freudig mit der demontage des kiosks auf der dachterasse – irgendwie hatte ich das gefühl, dass es weniger an der schokolade lag sondern an der erinnerung an die kioskmitarbeiterin, die uns im oktober weismachen wollte, die fassade des gebäudes sei aus metall, nicht aus sandstein.

kiosk

das wetterhorn sorgte für die kulturellen highlights im januar. nach dem fulminanten start mit dem konzert von klischee genossen wir den ruhigeren abend mit moira, der sängerin aus winterthur. weiter genossen wir den auftritt von michael von der heide, der uns mit seinen entertainment qualitäten und selbsironie sehr positiv überraschte – dass er singen kann wussten wir ja schon vorher.

michael von der heide

afrob & samy deluxe zogen eher ein jüngeres publikum an, so dass wir die show dezent von der treppe genossen. nachdem die gemeinsamen auftritte seltenheitswert haben, hofften wir auf einen speziellen abend, doch irgendwie gingen sie wenig aufs publikum ein, wir hatten das gefühl, dass einfach ein programm abspulten und nicht mal den hoischnaps erwähnten.

ASD im Wetterhorn

ein highlight im januar war das konzert von philipp fankhauser – kommunikativ, geht aufs publikum ein und das mit toller musik – eine freude, in der ersten reihe zu stehen!

philipp fankhauser